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A4 |
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Auftragszeichnung 016 |
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Gestern fuhr ich mit meinem Fahrrad über ein Kopfsteinpflaster. Das Auto vor mir bremste, also bremste ich auch. Ich stieg mit einem eleganten Schwung von meinem Rad und trat (traf?) dabei so unglücklich auf einen Huckel des Pflasters, dass ich samt Rad lang fiel. Ich war zunächst froh als ich feststellte, dass mir nichts besonders weh tat, gleichzeitig machte ich mir allerdings große Sorgen, ob mich wohl keiner (Reiner?) bei dem Sturz gesehen hat, weil die Art wie ich hingefallen bin, bestimmt "voll Scheiße" ausgesehen hat. Zweite Zeichnung |
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Auftragszeichnung 017 |
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Eines nachts kam ich gemeinsam mit meiner Freundin vom nächtlichen Kneipenbummel in meine damalige Braunschweiger Studenten-WG zurück. Nachdem wir, hoffentlich leise, mein Zimmer betraten, entdeckten wir in eine dunkle Wolldecke gehüllt einen später sehr erfolgreichen Künstler, welcher vorm Fernseher kauerte. Ich erinnere mich nicht mehr genau, was ich dabei empfunden habe, trage seither allerdings die Frage in mir, ob übermäßiger Fernsehkonsum die Kreativität beflügelt? Zweite Zeichnung |
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Auftragszeichnung 018 |
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Einleitend möchte ich erwähnen, dass ich aus einem sozialen Milieu abstamme, wo Brot wichtiger als Kunst ist. Eine der ersten Begegnungen mit der Kunst war auf einer Klassenfahrt zur Dokumenta in Kassel während meiner Ausbildung zum Erzieher. Neben sehr viel Kunst die mich natürlich überhaupt nicht ansprach war eine Wand gestaltet von einem Künstler – dessen Namen ich nicht mehr weiß -, der sehr viele banale Alltagsgegenstände ausstellte. U.a. auch einen Gummiring. Neben diesem banalen Gummiring hing ein vier zeiliger Text, der m. E. überhaupt keinen Bezug zu diesem hatte. Diese Installation belustigte mich erstmal sehr. Später stellte ich mir immer mal wieder die Frage, was der Künstler damit ausdrücken wollte? |
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Zeichnung 1 | Zeichnung 2 | |
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Zeichnung 3 | |
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Auftragszeichnung 019 |
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stehe am rand eines tiefen wassers. die haare sind lang und reichen bis zu den knien. sprung ins wasser - eingleiten - und dann langsames auftauchen - die haare drehen sich um den körper - die arme sind so gefesselt. den tod empfinde ich wie durch watte: schwebend - leicht - weiß: sereneIch weiß nicht, ob man etwas Unsichtbares malen kann – vielleicht ja doch. Erste Zeichnung Vierte Zeichnung Sechste Zeichnung |
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Zeichnung 2 | Zeichnung 3 | |
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Zeichnung 5 | Zeichnung 7 | |
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Auftragszeichnung 020 |
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Ich gehe ein Gespräch ein. Es reizt mich, ich weiß nicht warum. Es ist sehr intensiv. Ich nehme zwei Dinge mit: Grenzgängerin und Neupositionierung. Ich gebe der Geschichte einen Namen: die Lust des Augenblicks. Zweite Zeichnung Erste Antwort-Zeichnung Zweite Antwort-Zeichnung |
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Zeichnung 1 | Zeichnung 3 | |
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